TTG-Rohrbach-St.Ingbert

Tischtennis


1. Herren

Versöhnlicher Abschluß einer langen Saison

 

Im letzten Heimspiel dieser Saison kam es nicht wie erhofft zum „Endspiel“ um die Meisterschaft der Kreisliga Ost, auch wenn am vergangenen Samstag der Tabellenführer HOM-Erbach auf den Tabellenzweiten Rohrbach traf. Leider hatten wir in den vergangenen Wochen einige negative Momente erleben müssen, so daß die Meisterschaft bereits vor dieser Partie entschieden war - an dieser Stelle meinen herzlichen Glückwunsch an die Freunde aus Erbach. Dennoch wollten wir nicht unbedingt kampflos das Feld räumen und hatten uns vorgenommen, dem Spitzenreiter zum Abschluß der Runde die zweite Niederlage zuzufügen.

Dementsprechend hatte der Capitano nach langen vielschichtigen Überlegungen eine äußerst einfallsreiche Taktik zu Tage gefördert, die so manchem im Vorfeld wohl den Schlaf geraubt haben muß – wie das Ergebnistableau am Ende zeigen sollte.

 

Der Beginn der Partie mit den Doppeln Marc/Benedikt gegen Wrobel, R./Poeggel sowie Andreas/Bodo gegen Wrobel, P./Tran verlief nicht allzu vielversprechend. Unser Doppel 1 kam am Anfang überhaupt nicht ins Spiel und lag schnell mit 0:2 zurück und auch das Looser-Doppel schlechthin verlor den ersten Satz deutlich, um hier jedoch postwendend den Ausgleich zu schaffen. Während Marc/Benedikt im weiteren Spielverlauf in den Entscheidungssatz kamen, tat sich an der Nachbarplatte Erstaunliches. Nicht das hochgelobte, ungeschlagene Doppel 1 des neuen Meisters übernahm die Initiative, sondern das bisher sieglose „Verliererkabinett“ gewann Satz 3 und führte im vierten Satz bereits mit 10:6, was vier Matchbälle bedeutete, doch plötzlich… Führung verspielt, 10:10 und danach gar 10:11, nicht schon wieder eine Niederlage…, doch klasse dagegen gehalten und am Ende mit 14:12 den ersten Doppelsieg eingefahren – historisch ! Am Nachbartisch ein ähnliches Drama, 7:10 Rückstand Marc/Benedikt, Poeggels Angriffsball bleibt hauchdünn an der Netzkante hängen, 8:10, über 10:10 dann zwei leichte Fehler der Erbacher, 12:10, was für ein Spielverlauf…

Und weiter ging die Show mit einem sehr überzeugenden 4-Satz-Erfolg von Thomas/Frank gegen Weber/Ruffing, starke Partie…

 

Zwischenstand nach den Doppeln: 3:0

 

Im ersten Einzel des Abends hatte Marc gegen einen überforderten Tran keine Mühe und gewann deutlich mit 3:0. Demgegenüber war das Match zwischen Benedikt und Erbachs Spitzenspieler Wrobel, P. so etwas wie das vorgezogene Spitzenspiel des Abends. Tolle Ballwechsel in Hülle und Fülle mit einem sehr starken Benedikt, der sich trotz 2:1-Satzführung am Ende doch noch geschlagen geben mußte.

Ein ebenfalls großartiges Spiel machte Bodo gegen Weber. In einer Partie, die hin und her wogte, reihten sich spektakuläre Punkte an haarsträubende Fehler. Bei 1:1-Satzgleichstand konnte Bodo mit einem Kraftakt den dritten Satz in der Verlängerung für sich entscheiden; dies hatte ihn aber wohl derart viel Kraft gekostet, dass er in den beiden darauffolgenden Sätzen nichts mehr zuzusetzen hatte und diese am Ende knapp verlor, schade !

Thomas machte es hier besser; zwar tat er sich gegen Wrobel, R. sehr schwer, dennoch konnte er bei 1:1-Satzgleichstand den dritten Durchgang mit etwas Glück gewinnen, um dann völlig befreit ein wahres Feuerwerk abzufackeln und auch den vierten Satz mit 11:1 (!) zu gewinnen, saustark ! Im „Kampf der Schwergewichte“ mußte Niklas im hinteren Paarkreuz den ersten Satz an Poeggel abgegeben. Doch unbeeindruckt spielte er sein Spiel weiter und zwang im weiteren Verlauf der Partie – insbesondere in den kritischen Szenen - Poeggel immer wieder zu Fehlern, der Lohn am Ende, ein verdientes 3:1. Leider konnte es Frank in seinem Spiel gegen Ruffing nicht gleich tun. Gegen einen bereits am Abend zuvor sicher agierenden Gegner machte Frank nach gewonnenem erstem Satz leider im weiteren Verlauf zu viele leichte Fehler, so daß es am Ende nicht reichte. Schade!

Zwischenstand nach dem ersten Durchgang: 6:3

 

Das Spitzeneinzel des Abends zwischen Marc und Wrobel, P. war eine klare Sache für den Erbacher, der hier alle Register zog und Marc deutlich in die Schranken wies. Währenddessen spielte Benedikt auch in seinem zweiten Einzel souverän auf. Zwar konnte das Nachwuchstalent aus Erbacher phasenweise seine Klasse unter Beweis stellen, doch am Ende hatte unser Bene meist eine noch bessere Antwort parat und gewann verdient mit 3:1.

Auch in seinem Match gegen Wrobel, P. hatte Bodo mit großen Konzentrationsproblemen zu kämpfen. Zwar versuchte ihn der Capitano permanent zu pushen, doch mehr als einen Satz konnte er hier nicht gewinnen – am Ende 1:3. So war es an den Jungen, den Sack zuzumachen. Thomas machte gegen Weber weiter, wo er zuvor aufgehört hatte, spielte mit Ausnahme des zweiten Satzes sehr überlegt und holte uns so den achten Punkt.

Es war nun an Niklas, den allerletzten Sieg dieser Saison einzufahren. Gleich zu Beginn ging er überaus engagiert zu Werke, spielte gegen den starken Ruffing einen tollen Ball nach dem anderen und ging so mit 2:0 in Führung. An dieser Stelle schienen ihnen nun die Kräfte und damit die Konzentration etwas zu verlassen, machte er doch in den darauffolgenden beiden Sätzen im entscheidenden Moment auch den entscheidenden Fehler, so daß es hier in den Entscheidungssatz ging. Mit etwas Glück am Ende konnte Niklas diese ausgeglichene Partie zum guten Schluß noch für sich entscheiden und uns den neunten Punkt zum Sieg über den Meister schenken. Toller Abschluß !

 

Endstand:  9:5

 

Unsere Punkteausbeute im Einzelnen:

alle Doppel (!!!!!), Marc, Benedikt, Thomas (2x), Niklas (2x)

 

Der Saisonabschluß wurde zusammen mit unseren treuen Fans sowie den Meisterspielern aus Erbach im Sportheim bei reichlich (scharfer) Pizza und kühlen Getränken noch lange gefeiert.

 

Fazit zum letzten Saisonspiel:

Im Vorfeld dieser Saison hat wohl wirklich niemand damit gerechnet, daß HOM-Erbach Meister werden würde und wir am Ende die Vize-Meisterschaft feiern dürfen.

Umso höher ist dieser Erfolg zu bewerten, den man auch einmal einen Moment genießen darf.

Neben einer erneut konstant starken Nummer 1 hat insbesondere Benedikt die Mannschaft mit spektakulären Leistungen gepusht und den Rest der Truppe angespornt.

Es ist daher mehr als bedauerlich, dass er uns aktuell nur noch punktuell unterstützen kann.

A.St.

 Glanzloser Auswärtssieg

 

Im letzten Auswärtsspiel dieser Saison traten wir in Oberwürzbach mit einer „leicht verjüngten“ Seniorenmannschaft an, denn außer Thomas hatten an diesem Abend alle die magischen 40 weit bis sehr überschritten. Wie kam es denn dazu ? Tja, nachdem Bene planmäßig und Bodo halbplanmäßig (=Geburtstag) nicht zur Verfügung standen, wurde auch noch Niklas Opfer des „ausgeklügelten Personalmanagements im Gesundheitswesen“ (Michel würde es vielleicht nicht ganz so blumig umschreiben?!), so daß außer Gerd auch noch Rudi von einem Einsatz überzeugt werden mußte, was glücklicherweise auch gelang. Es sei zudem angemerkt, daß dies für unseren Seniorenwart der vierte Einsatz innerhalb einer Woche - in vier verschiedenen Mannschaften (!!!) war; ein Hoch auf die deutschen Ärzte!

Da auch unser Gegner nach dem Erreichen des Klassenerhalts am vergangenen Spieltag (Glückwunsch) die Sache nicht mehr ganz so ernst nahm, sprich mit zwei Jugendspielern/-innen antrat, war die Partie relativ schnell abgehakt.

Während Marc/Andreas als auch Gerd/Rudi ihre Pflichtaufgaben schnell erfüllt hatten, spielten Thomas/Frank – diesmal an Position 2 – gegen Hüther/M. Schmitt teilweise stark, vergaßen jedoch im Entscheidungssatz den Deckel rechtzeitig draufzumachen und verloren so noch mit 8:11, schade !

Zwischenstand nach de

Im ersten Einzel des Abends lieferten sich Andreas und Hüther eine ausgeglichene Partie; nach einem 1:1-Zwischenstand wollte (oder konnte) der Capitano eine 10:8-Führung nicht nach Hause bringen, verlor diesen mit 10:12, um dann auch im vierten Satz bei 9:9 zwei „Alles-Oder-Nichts-Bälle“ zu spielen und prompt zu verlieren – man könnte es fast als dumm bezeichnen. Erstaunlich schwer tat sich Marc gegen M. Schmitt. Hatte er Satz 1 noch souverän gewonnen, machte er im weiteren Verlauf der Partie immer wieder leichte Topspinfehler. So ging Satz 2 verloren und auch im dritten Satz mußte er einem hohen Rückstand hinterher laufen, gewann diesen Satz noch mit Glück in der Verlängerung. Im vierten Satz das gleiche Bild. Schnell lag er mit 1:7 und 4:9 zurück, schaffte nach Abwehr dreier Satzbälle noch das10:10, um dann in der Verlängerung zu verlieren – Entscheidungssatz. Dieser verlief bis zum Seitenwechsel ausgeglichen bis Marc einen Zwischenspurt ansetzte, sich diese Führung nicht mehr nehmen ließ und schließlich „souverän“ mit 11:9 gewann.

Das mittlere Paarkreuz war diesmal mehr als effektiv; Frank hatte gegen Meyer kaum Probleme und gewann klar, während Thomas seinen Gegner Heib ebenso souverän in die Schranken wies. Spielerisch war dies jedoch keine Augenweide, was an diesem Abend aber auch nicht der Anspruch. Im hinteren Paarkreuz taten sich unsere beiden Oldies gegen die beiden Youngsters Frau Abel und Herr Nothof sehr sehr schwer – um nicht zu verlieren; zwei Punkte, mehr gibt es hier nicht zu berichten.

Zwischenstand nach dem ersten Durchgang: 7:2

Das Spitzeneinzel des Abends zwischen Marc und Hüther war eine klare Sache für Marc, trotz eines kurzen Konzentrationslochs im zweiten Satz. Auch in seinem zweiten Einzel mußte Andreas diesmal M. Schmitt gratulieren. Nach dem 1:1-Ausgleich war irgendwie die Luft raus. Einzig die Tatsache, daß sich unser Capitano während eines Ballwechsels noch am linken (!) Arm verletzte (so blöd muß man erst einmal sein!), kann noch unter der Rubrik Kuriositäten verbucht werden.

Thomas machte dann schließlich den Sack zu, gewann er diese bereits verloren geglaubte Partie – im Entscheidungssatz souverän mit 11:2 – noch nach hohem Rückstand im zweiten Satz und der Abwehr zweier Matchbälle im vierten Satz - auch zum Glück für Frank, der seine daran anschließende Partie bereits kläglich mit 0:3 gegen Heib hatte abgeben müssen.

Endstannd

Unsere Punkteausbeute im Einzelnen:

alle, außer Andreas und das Doppel Thomas/Frank

Wie in Oberwürzbach üblich, hatte dort keiner mehr so richtig Lust mit dem Gegner (also diesmal uns) noch etwas zu unternehmen, so daß wir die Sache selbst in die Hand nahmen und in der schönen Loreley strandeten.

Zum Schluß:

Mit diesem Sieg ist der zweite Tabellenplatz in trockenen Tüchern, was zu Beginn der Runde wohl niemand für möglich gehalten hatte.

Somit heißt unser Ziel für den letzten Spieltag am kommenden Wochenende:

Eine (meist) gelungene Saison mit einem Sieg gegen den bereits feststehenden Meister aus Erbach abschließen…

A.St

Heimsieg gegen den TTC Lautzkirchen 2 nach grandiosem Endspurt 9:6

 

In dieser Partie lief es anfangs nicht vollends nach unseren Wünschen. Zwar konnte unser Spitzendoppel Marc/Benedikt mühelos den ersten Punkt einfahren, doch Andreas/Niklas unterlagen in ihrem Doppel fast ebenso deutlich. Nach einem 2:0-Satzvorsprung von Thomas /Frank gegen das Doppel Walch, M./Hy mit teilweise sehenswerten Topspin-Block-Aktionen

führten sie nach verlorenem dritten Durchgang im vierten Satz bereits mit 9:6, konnten diese Führung jedoch nicht nach Hause bringen und gaben zu unserem Leidwesen diesen Satz noch mit 9:11 ab. Nach schnellem Rückstand im Entscheidungssatz war hier nun nichts mehr zu holen. Dieser ging mit 7:11 an Lautzkirchen.   

Zwischenstand nach den Doppeln: 1:2

In den ersten Einzeln des Abends konnten die Spitzspieler der jeweiligen Mannschaften ihren Favoritenrollen gerecht werden. Während sich ein starker A. Kummer gegen Benedikt mit 3:0 durchsetzen konnte, machte es Marc am Nachbartisch ungewohnt spannend, führte er doch schnell mit 2:0-Sätzen; danach ließ er die Zügel jedoch etwas schleifen, was Rupp in der Folge auch prompt nutzen konnte. Es ging also in den Entscheidungssatz, welcher bis zum Seitenwechsel absolut ausgeglichen verlief. Doch ab diesem Zeitpunkt konnte Marc einige tolle Bälle spielen, die am Ende den kleinen Unterschied ausmachten – 11:6.

Zwei weitere Niederlagen mußten wir danach im mittleren Paarkreuz einstecken. Andreas spielte wie schon am Abend zuvor bei den Senioren auch gegen Grünholz entweder zu zögerlich oder im Kontrast dazu zu schnell und überhastet. Nie fand er wirklich ins Spiel und mußte so nach vier quälenden Sätzen Daniel diesmal gratulieren. Nicht besser erging es Thomas, der gegen den starken Hy eine deutliche Niederlage einstecken mußte. So lagen wir zu diesem Zeitpunkt bereits mit 2:5 in Rückstand, was damit nicht wirklich als komfortable Ausgangslage zu bezeichnen wäre.

Es mußte also nun Ziel des hinteren Paarkreuzes sein, den Rückstand zu verkürzen und uns wieder auf Schlagdistanz heran zu bringen. Und diese Aufgabe wurde bravourös gemeistert. Niklas ließ dem engagierten Muys keine Chance und gewann klar mit 3:0. Frank machte gegen den im vorhergehenden Doppel sehr stark auftrumpfenden Marius Walch ebenfalls eine tolle Partie mit vielen überlegten Angriffsaktionen und gewann am Ende verdient mit 3:1.

Zwischenstand nach dem ersten Durchgang: 4:5

Im Spitzenspiel des Abends begegneten sich mit Marc und Kummer zwei Spieler mit fast identischer Spielweise. Und so waren lange Ballwechsel Mangelware, stattdessen viele schnelle direkte Punkte auf beiden Seiten. Sehr zu unserem Leidwesen war der Lautzkircher Spieler an diesem Abend einen Tick besser, so daß Marc am Ende dieses Spiel mit 0:3 abgeben mußte. Benedikt jedoch machte dies umgehend gegen Rupp wieder Wett; mit großem Kampfgeist spielte er in den entscheidenden Spielsituationen seine besten Bälle und konnte nach starker Leistung mit einem 3:1-Sieg erneut verkürzen.

Wer im ersten Durchgang die Begegnung des Capitano gesehen hatte, hätte wohl in der nun folgenden Partie gegen den favorisierten Hy nicht mit einem derartigen Verlauf gerechnet.

Zwar startete Andreas vielversprechend in die Partie, doch standesgemäß holte sich Hy den ersten Satz. Mit etwas mehr Ruhe, aber dennoch auch wohlüberlegten Angriffsaktionen biß sich der Capitano nun in die Partie, brachte seinen Gegner nun ein ums andere Mal in Verlegenheit und zwang ihn seinerseits zu leichten Fehlern. Der verdiente Lohn, der Gewinn des zweiten Satzes. Auch im dritten Durchgang das gleiche Bild und mit etwas Glück am Ende holte er sich auch diesen Satz mit 11:9. Doch nun drehte Hy auf und erteilte Andreas im folgenden vierten Satz eine wahre Lehrstunde, 0:11. Heftig ! Es ging also in den Entscheidungssatz. Dieser begann wie der vierte Satz aufgehört hatte, Hy führte schnell mit 0:3, doch ließ sich Andreas diesmal nicht abschütteln, kämpfte weiter Punkt für Punkt und ging gar mit 7:5 in Führung. Kurze Auszeit von Marc genommen, kurze Beratung, kleine Verschnaufpause. Die Spannung gipfelte danach in einer 10:8-Führung von Andreas bei eigenem Aufschlag, und es folgte…… ein Aufschlagfehler. War dies spannungstechnisch noch zu toppen ? Würde er diese Führung tatsächlich noch vergeigen ? Doch diesmal spielte er den Matchball sicher zu Ende, zwang seinen Gegner zu einem Topspinfehler und holte uns mit 11:9 den 6:6-Spielausgleich. Jubel in der Halle.

Währenddessen, ja fast unbemerkt, hatte Thomas gegen Grünholz die ersten beiden Sätze für sich entscheiden können. Trotz eines kleinen Durchhängers im dritten Satz spielte er weiter konzentriert sein Spiel und holte uns mit 3:1 einen weiteren Punkt. Super !

Nun war es am hinteren Paarkreuz, uns den Sieg zu holen. Mit zwei überaus klaren, völlig unspektakulären Siegen von Niklas gegen Walch, M. als auch von Frank gegen Muys holten wir uns die Punkte Nummer 8 und Nummer 9, so daß wir am Ende doch noch den Sieg erobert hatten. Wer hätte dies zwischenzeitlich gedacht !?

Endstand:  9:6

Unsere Punkteausbeute im Einzelnen:

Marc, Benedikt, Andreas, Thomas, Niklas (2x), Frank (2x) und das Doppel Marc/Benedikt

Die dritte Halbzeit verlief dann leider nicht ganz so, wie sie eigentlich geplant war. Zwar hatte der Capitano unter Woche das “Bistro” persönlich aufgesucht und alles besprochen, doch leider konnte man sich wohl dort nicht mehr daran erinnern, sprich: der Laden war einfach geschlossen. Glücklicherweise fanden wir im Sportheim noch kurzfristig einen Ausweich, aber dennoch noch einmal “SORRY” an alle Spieler und Zuschauer !!!

A.St.

Gerechtes Unentschieden nach vier Stunden Spielzeit

Bereits im Vorfeld war klar, dass dies erneut ein enges Spiel gegen den Tabellennachbarn aus Neuweiler werden würde. Hatten wir in der Vorrunde noch knapp die Oberhand behalten, so endete das Rückspiel vor zahlreichen Zuschauern diesmal mit einer gerechten Punkteteilung.

Wieder einmal am Start war an diesem Abend unser Benedikt, der für den Oberkarnevalisten Frank einsetzte. Dadurch konnten wir wieder unser gewohntes Spitzendoppel Marc/Benedikt an den Start bringen, welches auch erwartungsgemäß gegen Landoll/Rothhaar 3:1 gewann.

Eine starke Partie spielten Andreas/Bodo gegen Konter/Haering, konnten jedoch nach gewonnenem ersten Satz ihre Chancen sowohl im zweiten als auch im dritten Satz nicht nutzen und mußten so am Ende gratulieren. Einen etwas überraschenden Punkt holte danach unser Doppel 3 Thomas/Niklas, das sich nach ausgeglichenem Spielverlauf gegen Huth/Dr. Neurohr durchsetzte. 

Zwischenstand nach den Doppeln: 2:1 

In beiden Anfangseinzeln, Marc gegen Haering als auch Benedikt gegen Konter, hatten wir einen tollen Start. Beide führten jeweils mit 2:0 Sätzen und hatten auch im dritten Satz eine deutliche Führung im Rücken, die beide mit 9:11 allerdings nicht ins Ziel bringen konnten. Während Marc nun Punkt für Punkt immer weiter abbaute und am Ende klar den Kürzeren zog, knüpfte Benedikt im Entscheidungssatz wieder an den Anfang der Partie an und gewann am Ende zur Freude aller einheimischen Zuschauer gegen den Routinier mit 11:7.  

Nichts für schwache Nerven danach die Partien im mittleren Paarkreuz: Hier erwischte Andreas nicht gerade einen Traumstart, lag in den ersten Sätzen gegen Huth jeweils hoch zurück, um dann heran zu kommen und zu verlieren, 0:2-Satzrückstand. Auch Bodo mühte sich gegen Landoll anfangs vergeblich, konnte jedoch im Laufe der weiteren Ballwechsel an Sicherheit gewinnen und die Sätze 2 & 3 für sich entscheiden. Nachdem Andreas etwas mehr Ruhe und Kontrolle in sein Spiel gebracht hatte, lief es besser, Satz 3 & 4 jeweils mit 11:9 an uns, während Bodo den vierten Satz seinerseits mit 9:11 abgeben mußte, erneut zweimal Entscheidungssatz. Hier behielten beide die Ruhe und konnten die nächsten Punkte sicher nach Hause schaukeln, Vorsprung ausgebaut!

Unsere beiden Protagonisten im hinteren Paarkreuz hatten sich den Spielverlauf des Capitano wohl zu Eigen machen wollen, denn fast im Gleichschritt gaben Thomas etwas überraschend gegen Dr. Neurohr und auch Niklas gegen Rothhaar jeweils die ersten beiden Sätze ab. Nach intensivem Coaching von Benedikt (also wirklich sehr intensiv) gewann Thomas langsam an Sicherheit, machte nun mehr gute Punkte als Fehler und gewann Satz 3 deutlich, nach intensivem Coaching von Benedikt (also wirklich sehr sehr intensiv) gewann Thomas weiter an Sicherheit, machte nun weiter gute Punkte, aber wieder mehr Fehler, gewann Satz 4 dennoch knapp mit 11:9, nach weiterhin intensivem Coaching von Benedikt (also wirklich sehr sehr sehr intensiv) gewann Thomas noch mehr an Sicherheit, machte nun den Sack zu und gewann den Entscheidungssatz überzeugend mit 11:6. Geht doch! Bleibt nur die Frage, ob es wirklich am Coaching hing? Niklas seinerseits drehte im dritten Satz nun auf und gewann diesen mit 11:4. Hoffnung keimte auf, einen weiteren Punkt zu ergattern; doch am Ende des vierten Satzes verließ ihn etwas das Fortune, ein 10:12 brachte dann leider so etwas wie die Wende in dieser bislang ausgeglichenen Partie. 

Zwischenstand nach dem ersten Durchgang: 6:3 

Im Spitzenspiel des Abends zeigte Marc gegen Konter bis zum 11:4 und 8:3 eine starke Leistung, um dann jedoch den zweiten Satz etwas unnötig abzugeben. So richtig fand er danach nicht mehr in die Partie, auch wenn Konter an diesem Abend erstaunlich viele Fehler unterliefen. Satz 3 und Satz 4 gingen im weiteren Verlauf an den Routinier aus Neuweiler; unsere Nummer 1 ging an diesem Abend – zumindest im Einzel - leer aus. Hatte Benedikt im ersten Einzel geglänzt, so setzte er dies (leider nur) im ersten Satz gegen Haering fort, überrollte diesen anfangs gar. Doch Haering stellte sich rasch auf seinen Gegner ein und zwang Benedikt immer mehr zu leichten Fehlern. Am Ende eine klare Sache für Haering. Tief enttäuscht zeigte sich danach unser Capitano nach der unnötigen Niederlage gegen Landoll. Hatte er im letzten Aufeinandertreffen noch deutlich die Oberhand behalten, so fehlte ihm - trotz Gewinn des ersten Satzes – irgendwie die Lockerheit; oft unkonzentriert im Rückschlagspiel und selbst beste Chancen nicht nutzend, hatte er sich am Ende diese Niederlage irgendwie selbst zuzuschreiben. Auch Bodo konnte im Spiel gegen Huth jeweils zum Ende der Sätze beste Chancen nicht verwerten und unterlag in vier knappen Sätzen.

Damit ging Neuweiler an diesem Abend erstmals in Führung mit 6:7.

Einen heißen, sehr ausgeglichenen Schlagabtausch lieferten sich danach Thomas und Rothhaar, zum Schluß mit dem besseren Ende (9:11) leider für Rothhaar – und trotz intensivem Coaching von Benedikt! (Vielleicht nicht intensiv genug ?) Somit war im Endergebnis maximal noch ein Unentschieden möglich. Im letzten Einzel des Abends zwischen Niklas und Dr. Neurohr sah es anfangs nicht gerade rosig aus. Den ersten Satz mußte Niklas noch abgegeben, um dann auf die Taktik „wer nichts macht, macht keine Fehler“ zu setzen. Dies ging voll auf, ein klares 3:1 am Ende.

So kam es, wie der Capitano zu Beginn prophezeit hatte, zum Schlußdoppel: Marc/Bene gegen Konter/Haering.

Nach schwachem Start, starkem zweiten Satz und erneut unterirdischem dritten Durchgang sah es nicht gerade nach Durchmarsch aus; ein ausgeglichener vierter Satz plätscherte ebenfalls so seinem Ende entgegen bis zu einem umstrittenen Ball (der Ball hatte vor dem Schlag Benedikts Körper berührt) beim Zwischenstand von 8:6 für uns. Lange Diskussionen folgten, kleinere Sticheleien – im Zusammenhang nun folgender Auszeiten - zwischen den Protagonisten Konter und Marc schlossen sich an. Bei 8:7 ging‘ s dann endlich weiter, dreimal Vollgas Marc – Satzausgleich; gespannte Stimmung in der Halle.

Wie würde der Entscheidungssatz in diesem Entscheidungsspiel wohl enden? Hochmotiviert gingen unsere beiden nun zu Werke, führten schnell 5:2 bei Seitenwechsel und ließen über 7:2 und 8:4 beim klaren 11:5 nichts mehr anbrennen. Doch noch einen Punkt gerettet. 

Endstand:  8:8 

Unsere Punkteausbeute im Einzelnen:  

Benedikt, Andreas, Bodo, Thomas, Niklas, und die Doppel Marc/Benedikt (2x) & Thomas/Niklas 

Aufgrund der langen Spielzeit gab’ s planmäßig leider nichts mehr zu essen, obwohl wir mit mehr als 20 Leuten noch richtigen Hunger hatten. Sehr schade!

Bodo konnte kurzfristig noch im Kebapladen im Dorf etwas organisieren; war sehr gut, könnte man wiederholen…

A.St

Dämpfer zur richtigen Zeit ?


 Die „Bäume wachsen nicht in den Himmel“. Mit dieser simplen Erkenntnis wurden wir am vorgezogenen Spieltag in Limbach jäh auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Auch wenn wir ohne Benedikt, unsere etatmäßige Nummer 2 antreten mußten und auch hier und da das „Pendel nicht immer zu unseren Gunsten ausschlug“, so muß man am Ende doch konstatieren, daß uns teilweise der letzte Biss und absolute Wille fehlte, sich bis zuletzt zu bemühen, ja zu quälen und so das Glück einfach auf seine Seite zu zwingen.

In leicht veränderter Doppelaufstellung gingen wir diesmal ins Rennen. Marc/Frank, diesmal an Doppel 1 gesetzt, brachten hier den erwarteten Sieg gegen Becker/Schwender nach Hause während Andreas/Niklas eine 2:0-Satzführung gegen Limbachs Doppel 1 Brunk/Eckert nicht ins Ziel brachten und am Ende etwas unglücklich mit 2:3 unterlagen. Enttäuschend dagegen die 1:3-Niederlage von Thomas/Bodo gegen Bernhard/Homberg nach zwei ausgeglichenen Anfangssätzen. Danach schenkten unsere beiden Protagonisten die folgenden Sätze 3 & 4 mehr oder weniger ab, nachdem einige leichte Fehler zu Beginn des dritten Satzes einen kleinen Rückstand bedeutet hatten.

 Zwischenstand nach den Doppeln: 1:2Das erste Einzel des Abends zwischen Andreas und Becker begann überraschend positiv, denn unser Capitano ließ sich nicht abschütteln, machte selbst ein paar schöne Punkte und gewann Satz 1 mit 12:10. Weiterhin verlief die Partie lange ausgeglichen. Doch mit zunehmender Spieldauer dominierte Becker die langen Ballwechsel, konnte sich so die entscheidenden Vorteile verschaffen und am Ende die Partie mit 3:1 für sich entscheiden. Währenddessen konnte Marc gegen Brunk ein ungefährdetes 3:0 einfahren, auch wenn er in jedem der drei Sätze haushoch führte und diese Führung jeweils fast noch vergeigt hätte.

War unser mittleres Paarkreuz am vergangenen Wochenende noch Garant des Erfolges, so fiel diesmal die Ausbeute mehr als ernüchternd aus. Thomas konnte gegen Schwender zwar mithalten und die Begegnung lange offen gestalten, doch am Ende fehlte dann doch das letzte Quäntchen Wille, um die Partie doch noch umzubiegen. Während Bodo gegen Eckert eine empfindliche Klatsche kassierte, sich dabei schon Mitte des ersten Satzes, mit Gott und der Welt hadernd, aufgegeben hatte, zeigte Frank gegen Bernhard, dass man eine fast aussichtslose Partie immer noch drehen kann. So konnte er nach einem 0:2-Satzrückstand den dritten Durchgang mit etwas Glück gewinnen, um dann immer lockerer zu werden. Immer öfter konnte er sein Spiel durchbringen und Bernhard dabei zu Fehlern zwingen. Am Ende eines souverän geführten Entscheidungssatzes hatte er mit 11:6 gewonnen. Geht doch !

Nachdem Niklas gegen Homberg nichts anbrennen ließ und ein ungefährdetes 3:0 einfuhr, waren wir wieder herangekommen.

Zwischenstand nach dem ersten Durchgang: 4:5

Im Spitzenspiel des Abends konnte Marc seiner Favoritenrolle gegen Becker gerecht werden und gewann nach zwei knappen Anfangssätzen am Ende sicher mit 3:0. Einen schwachen Start erwischte Andreas gegen Brunk. Viel zu überhastet agierte er, machte Fehler über Fehler, so daß es für Brunk ein leichtes war, den ersten Satz nach Hause zu bringen. Auch der zweite Satz begann ähnlich; schnell führte Brunk erneut deutlich, doch langsam brachte Andreas etwas mehr Ruhe in sein Spiel, konnte einen 2:9-Rückstand noch verkürzen, um dann allerdings – wie schon so oft – bei 9:10 einen hundertprozentigen Schmetterball zu vergeigen. Auch im dritten Satz konnte Andreas die Partie weiter offen gestalten, führte gar mit 9:6, um sich dann jedoch die „Butter vom Brot nehmen“ zu lassen und diesen Satz noch mit 9:11 abzugeben, berechtigte Manöverkritik von Marc inbegriffen.

Auch im zweiten Durchgang sollte das mittlere Paarkreuz nichts Zählbares beisteuern können. Während sich Bodo und Schwender ein hartes Kopf an Kopf-Duell lieferten, mal mit Vorteilen für den einen, mal für den anderen, begann Thomas gegen Eckart souverän mit einem ersten Satzgewinn. Doch anstatt nun frei aufzuspielen, zog er permanent die Handbremse, machte Rückhandfehler um Rückhandfehler und brachte so seinen Gegner völlig unnötig mehr und mehr ins Spiel. So war der Verlust des zweiten Satz – wenn auch knapp - keine Überraschung mehr. Marc wollte danach als Coach weiterhelfen, einige Fehler ansprechen, doch völlig beratungsresistent abgewiesen, trat Marc entnervt den Gang zurück auf die Bank an. Die folgenden beiden Sätze endeten jeweils 6:11. Kein Kommentar !

Währenddessen hatte Bodo am Nachbartisch seinen Kampfgeist wieder gefunden, leider nur bis zum Zwischenstand von 9:6 im Entscheidungssatz – bei eigenem Aufschlag. Hier warf er jedoch jegliche taktische Finesse über Bord, machte zwei lange Aufschläge, die ihm Schwender postwendend um die Ohren schlug. Derart genervt von so viel eigener Unfähigkeit machte Bodo danach drei weitere leichte Fehler, schenkte so Schwender den Sieg und brachte sich und die ganze Mannschaft um den Lohn einer aufopferungsvoll geführten Begegnung. Was soll man hier noch sagen? Den wenig ansehnlichen Schlußpunkt setzte danach Niklas gegen Bernhard. Hatte er sowohl im Doppel als auch in seinem Einzel eine ordentliche Leistung abgeliefert, so gab er bereits Mitte des ersten Satzes nach einigen Rückhandfehlern innerlich auf begleitete von lautstarken Wutattacken – Erklärung? Fehlanzeige!?

Sowohl Marc als auch Andreas konnten ihn – trotz Gewinn des zweiten Satzes (!) - nicht beruhigen; am Ende einer grauenhaften Partie mußte dann auch noch der neue Schläger dran glauben. Es bleibt bis zum jetzigen Zeitpunkt ein absolutes Rätsel, was hier schiefgelaufen war/ist?

Endstand:  9:4

Unsere Punkteausbeute im Einzelnen:

Marc (2x), Niklas, Frank und das Doppel Marc/Frank

Es bleibt festzuhalten, dass diese Niederlage sicherlich vermeidbar war, auch wenn man aufgrund der gezeigten Leistungen (leider) von einer verdienten Niederlage sprechen muß.

 

Danach ging’ s noch ins Pamukale zu Pizza, Gyros und Kebap.

A.St.

Zittersieg beim Tabellenletzten am 02.02.2019

 

Nach der tollen Leistung vom vorletzten Wochenende lief es an diesem Samstagabend alles andere als rund im Duell beim Tabellenletzten von TuS Neunkirchen II. Überaus mühsam quälten wir uns mit viel Glück und Geschick zu weiteren zwei Punkten, „Hauptsache gewonnen und weiter…“ so der Tenor.

Bereits die Doppel liefen alles andere als großartig. Während Andreas/Bodo wie so oft verloren, diesmal gegen Kurpejovic/Braun, R., konnten auch Marc/Niklas gegen Braun, H./Kremp nichts ernten und verloren ebenfalls deutlich. Lediglich unser Doppel 3 Thomas/Frank zeigte sich erneut als Bank, gewann klar und konnte so den Punkteabstand noch im Rahmen halten.

 Zwischenstand nach den Doppeln: 1:2

 Das erste Einzel des Abends zwischen Andreas und Braun, Hardy begann alles andere als vielversprechend. Gar nichts wollte zu Beginn zusammenlaufen, kaum einen gegnerischen Aufschlag konnte er zu Beginn retournieren. Ziemlich erbärmlich sah die Vorstellung aus, der 0:2-Satzrückstand die logische Konsequenz.  Doch nach ein paar Tipps von Marc und dem gefaßten Vorsatz, hier zumindest nicht vollends unterzugehen, spielte sich der Capitano etwas überraschend Punkt um Punkt heran, ließ sich auch von kleinen Fehlern nicht mehr ablenken und gewann doch tatsächlich am Ende -zwar mit zwei Netzrollern- noch recht eindeutig mit 3:2. Durchschnaufen auf der Bank. Denn am Nachbartisch sorgte Marc für die nächste Herzattacke. Nach 5:1-Führung gab er gegen Kurpejovic Satz 1 noch ab, konnte den zweiten Satz zwar deutlich gewinnen, doch danach lief nichts mehr wie gewohnt zusammen und zum Erstaunen aller gab er doch tatsächlich diesen Punkt beim 1:3 noch ab. Lange Gesichter auf der Bank. Die anschließenden beiden Matches zwischen Thomas und Tomkowiak sowie Bodo und Braun, Ralf gingen über die volle Distanz. Beide Spiele wogten Satz für Satz hin und her, keiner der beiden Kontrahenten konnte sich jeweils entscheidend absetzen, die logische Konsequenz, Verlängerung im fünften Satz. Hier hatten wir diesmal das Glück auf unserer Seite und gewannen beide Spiele am Ende mit 12:10. Was für eine Dramatik.

Kein Federlesen machte danach Niklas mit Nessler und auch Frank gewann erstaunlich souverän gegen Kremp, diese Spiele gingen in der Vergangenheit auch schon wesentlich knapper aus.

 Zwischenstand nach dem ersten Durchgang: 6:3

 Im Spitzenspiel des Abends hatte Marc mit Braun, Hardy nur im zweiten Satz etwas Mühe, den er jedoch in der Verlängerung für sich entscheiden konnte. Eine klare Niederlage mußte danach auch Andreas gegen Kurpejovic einstecken, trotz Satzbällen im zweiten Durchgang.

So war es erneut das mittlere Paarkreuz, welches gefordert war. Wie bereits im ersten Durchgang des Abends so gingen auch diesmal beide Spiele -Bodo gegen Tomkowiak und Thomas gegen Braun, Ralf- in den fünften Satz. Hier hatte Bodo mit viel Kampf und Krampf am Ende mit 11:8 die Nase vorn und auch Thomas konnte am Ende einer überaus wechselhaften Partie mit 16:14 die Oberhand behalten. Geschafft. Mission erledigt.

 Endstand:  9:4

 Unsere Punkteausbeute im Einzelnen:

Marc, Andreas, Bodo (2x), Thomas (2x), Niklas, Frank und das Doppel Thomas/Frank

Danach ging’ s noch kurz in die Kneipe der TuS-Halle, kurz wohlgemerkt, denn am darauffolgenden Morgen sollte die nächste Aufgabe in Sachen Tischtennis, die Ausrichtung der mini-Meisterschaften, anstehen.

A.St.

Heimsieg im „Vier-Punkte-Spiel“am 26.01.2019

 

Am letzten Samstag kam es zum Duell der Verfolger zwischen Schiffweiler (2.) und uns (3.) in der heimischen Schulturnhalle der Johannesschule zu Rohrbach. Benedikt konnte an diesem Abend glücklicherweise eines der wenigen Heimatvisa erlangen, so daß wir trotz des Ausfalls von Frank in kompletter Besetzung antreten konnten.

Eine überaus spannende Partie nahm somit ihren Verlauf mit vielen engen Sätzen, was allein schon das „Ballverhältnis“ (549:535) ausdrückt.

Endlich wieder mit unserem Spitzendoppel Marc/Benedikt am Start begann die Partie. Zu unserer Verwunderung taten sie sich aber gegen Peter/Groß überaus schwer. Mit Glück und Geschick konnten sie die ersten beiden Sätze noch gewinnen, im dritten Satz dann aber zwei Matchbälle nicht nutzen, so dass der Schiffweiler Peter hier plötzlich den Schalter umlegte und unseren beiden Protagonisten plötzlich Topspin um Topspin -sei es Vorhand oder Rückhand- um die Ohren fegte. Bis zum Seitenwechsel im Entscheidungssatz sah es danach überhaupt nicht mehr so aus, als könnten unsere beiden Stars noch irgendetwas ernten; doch Marc schaffte es mit kleineren taktischen Umstellungen dann doch, den bis dahin treffsicheren Peter zu Fehlern zu verleiten und gleichzeitig Bene wieder aus einem kleinen mentalen Tief zu ziehen. Es lief plötzlich wieder, am Ende ein 11:7, aber ein ganz hartes Stück Arbeit. Währenddessen spielten Andreas/Niklas gegen Becker/Lubina am Nebentisch. Hatte unser Doppel 1 gerade den ersten Satz beendet, war hier beim schnellen 0:3 das Spiel schon längst entschieden und vorbei. So hofften wir auf unsere sichere Bank der letzten Wochen, unser Doppel 3. Bodo/Thomas machten aber bereits zu Beginn gegen Weirich/Butzen nicht gerade eine gute Figur und lagen mehr als verdient schnell mit 0:2-Sätzen zurück. Keiner konnte sich zu diesem Zeitpunkt vorstellen, daß diese Partie noch lange dauern sollte, doch in diesem Sport ist fast alles möglich (wie sich auch später noch zeigen sollte) und so konnten die beiden tatsächlich noch den Satzausgleich herstellen. Hoffnung auf einen weiteren Punktgewinn keimte auf, die jedoch schnell wieder verflog - in Anbetracht einer Unsumme von grauenhaft vielen „unforced errors“, so daß ihre Gegner zu diesem Sieg fast gar nichts beitragen mußten; einfach ernüchternd…

Zwischenstand nach den Doppeln: 1:2

Im ersten Einzel des Abends zwischen Marc und Peter machte Schiffweilers Nummer 2 dort weiter, wo er zum Ende des vierten Satzes im Anfangsdoppel aufgehört hatte.

Punkt um Punkt schlug auf Marcs Seite ein, 3:11, Marc konsterniert; wenn das so weiter geht ? ! Doch unsere Nummer 1 kam nun besser in die Partie; mit mehr Konzentration, mit mehr Cleverness den Gegner zu mehr Fehlern gezwungen und damit auch das Glück irgendwie auf seine Seite gezogen. Drei enge Sätze im Anschluß gewonnen, den Ausgleich wieder geschafft; tadellose Leistung. Benedikt wollte es Marc natürlich nachmachen, doch gegen den starken Becker war nichts zu holen; lediglich im dritten Satz konnte er phasenweise mithalten.

Während Andreas gegen Groß einen klaren Sieg landete (jedoch nur Dank eines von Detlef kopierten VH-Sidespin-Aufschlages) tat sich Bodo am Nebentisch gegen Lubina überaus schwer. Sehr verhalten schob man sich hier mehr oder minder die Bälle zu, bis Bodo zumeist die Nerven verlor und den Fehler machte. Unter dem Eindruck des Spielverlaufs sowie eines 0:2-Rückstandes hätte wohl niemand mehr damit gerechnet, daß unser LEGO-Fetischist noch die Kurve bekommen sollte; wie ausgewechselt spielte er jedoch ab dem dritten Satz nun wesentlich konzentrierter, ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und bereitete seine knallharten Endschläge nun geschickt vor. Was war passiert ? Begannen die Bananis zu wirken ? Eichhörnchen gleich sammelte er nun Punkt um Punkt ein und kam am Ende noch zu einem fast ungefährdeten 3:2-Sieg. Ein ganz wichtiger Punkt für den weiteren Spielverlauf.

Denn: Unser hinteres Paarkreuz erwies sich in Durchgang 1 als sichere Bank. Thomas gewann -zwar mit etwas Zittern- gegen Butzen mit 3:1 und Niklas schlug Weirich deutlich in drei Sätzen. Nach diesem Zwischenspurt konnten wir uns nun etwas absetzen.

Zwischenstand nach dem ersten Durchgang: 6:3

Während das Duell der beiden Nummer 2 – Spieler, Benedikt gegen Peter, kaum Ballwechsel produzierte, entwickelte sich die Partie der beiden Spitzenspieler Marc und Becker, zu einem wahren Krimi mit viel Kampf, tollen Ballwechseln und viel Finesse. Benedikt kam parallel dazu leider erst im dritten Satz so langsam ins Spiel, nach klarem 0:2-Rückstand konnte er mit etwas mehr Ruhe den dritten Satz gewinnen, verlor dann jedoch mit etwas Pech den vierten Satz in der Verlängerung. Fazit: Am Ende war doch mehr drin !

Zu Beginn des Spitzenduells lag Marc bereits deutlich in Rückstand, konnte sich zwar noch herankämpfen, jedoch 8:11. Im zweiten Satz kam er besser ins Spiel, fand aber auf das schnelle Topspinspiel von Becker nicht immer die passende Antwort, am Ende 10:12. Nach diesem 0:2-Satzrückstand war der Kampfgeist von Marc nun vollends erweckt, mit einem brachialen 11:2 fightete er sich zurück in die Partie. Was nun folgte waren zwei Sätze auf höchstem spielerischem Niveau mit rassigen Ballwechseln – und:  im vierten Satz mit dem besseren Ende für Marc, 12:10. Der Entscheidungssatz, ein Auf und Ab der Gefühle, Marc ließ nicht locker, wollte für uns unbedingt diesen entscheidenden Punkt holen und rang sein Gegenüber Becker -im wahrsten Sinne des Wortes- nieder, 11:9; was für eine Dramatik.

Nun war es am Rest der Mannschaft, nach diesem famosen Sieg den „Deckel draufzumachen“. Der Capitano hatte sich gegen Lubina viel vorgenommen, ging gleich mit einer Hau-Ruck-Taktik „ran an den Speck“ und verlor prompt mit 5:11. Nach einer kurzen Phase der Meditation und inneren Einkehr stellte er das Spiel komplett um, langsame Bälle auf‘ s Material, Ergebnis: 11:4. Beim folgenden Seitenwechsel hatte er dann wohl etwas zu viel meditiert, denn schneckengleich kroch er in Zeitlupe hinter der Platte herum, so daß er schnell mit 4:10 zurücklag, der Satz schon weg schien. Doch dies ist ja noch kein Rückstand, der Kopfzerbrechen auslösen könnte, so schaltete er aus dem Stand in den „Gazellen-Modus“ sammelte wie Bodo, das Eichhörnchen, nun Punkt um Punkt und hatte am Ende einem verdutzt dreinschauenden Lubina doch noch den Satz „abgefuchst“ – 12:10. Dies war nun so etwas wie eine Vorentscheidung, der Rest noch Formsache und der 3:1-Sieg schnell in trockenen Tüchern. Damit hatten wir bereits ein Unentschieden erreicht, es hieß nun „1 aus 4 für einen Sieg“ !

Chance Nummer 1 vergab hier Bodo gegen Groß, welchem er deutlich mit 0:3 unterlag. Mit dessen schnellen, geraden Powertopspin-Bällen kam er einfach nicht zurecht.

Vor Beginn der Partie hatte der Capitano noch auf die 2. Chance gewettet, denn im Spiel zwischen Thomas und Weirich sollte sich doch eigentlich unser in den letzten Wochen in hervorragender Form befindende Rückhandtopspin-Spezialist durchsetzen können. Doch es kam ganz anders. Völlig neben sich stehend ging Thomas hier förmlich unter, hatte nicht den Hauch einer Chance; irgendwie kurios…

So war es an Niklas im letzten Einzel des Abends, unsere 3. Chance gegen Butzen zu nutzen, was er nach einer kurzen Erholungsphase im 2. Durchgang auch bravourös und nervenstark durchzog und so den vielumjubelten Siegpunkt für uns nach Hause brachte. Gefühlte vier Punkte waren damit „unter Dach und Fach“.

Endstand:  9:6

Unsere Punkteausbeute im Einzelnen:

Marc (2x), Andreas (2x), Bodo, Thomas, Niklas (2x) und das Doppel Marc/Benedikt

Die dritte Halbzeit wurde dann zu leicht vorgerückter Stunde in gemütlicher Runde beim “Mühlehannes” (DANKE Judith!) abgehalten. Anders als in der Woche zuvor gegen Bildstock kam hier die komplette Mannschaft aus Schiffweiler noch mit. Dies macht doch erst den Zusammenhalt der Tischtennisbegeisterten aus – wie ich finde.

P.S.: Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass sich an diesem Abend leider niemand fand, der eine Runde RAMOZOTTI auf unseren Sieg spendieren wollte ! ;-) Warum wohl ?!

A.St.


TTG Rohbach-St.Ingbert gegen DJK Bildstock 12.1.2019

Im Vorfeld nannte Andi dieses Spiel eine Wundertüte und er sollte am Ende Recht behalten.
Die Doppel verliefen nicht so gut für uns. Weder Andi/Niklas (0:3) noch Marc/Bodo (1:3) konnten ihre Partien gewinnen. Nur Frank/Thomas holten einen Sieg.

Zwischenstand:
TTG Rohrbach-IGB 1 : 2 DJK Bildstock

Andreas hatte gegen Lausch keine wirkliche Chance und verlor glatt in 3 Sätzen.

Bei Marc sah die Sache ganz anders aus, denn in einem hart umkämpften Spiel auf hohem Niveau konnte er seinen Gegner Wainer am Ende mit 3:2 niederringen.

Thomas hatte nach einem unglücklich verlorenen ersten Satz nichts mehr drin gegen Seewald und musste seinem Gegner nach 3 Sätzen gratulieren.

Bodo verlor in einer stets knappen Partie gegen Brust Markus mit 3:1.

Frank spielte gegen Ringeisen, welcher zum Teil atemberaubende Topspins zog. Nach 5 Sätzen lag das Glück auf unserer Seite und Frank triumphierte mit 13:11.

Niklas fehlte an diesem Tag ein wenig die Motivation, was ihn allerdings nicht davon abhielt gegen Kalabin 3:1 zu gewinnen.

Zwischenstand:
TTG Rohrbach-IGB 4 : 5 DJK Bildstock

Marc erteilte Lausch in seinem zweiten Spiel eine kleine Lehrstunde. Bildstocks Brett 1 wusste kein Mittel und verlor den vierten und letzten Satz mit 11:1.

Andi hatte auch gegen Wainer sehr große Probleme und schaffte es nicht einen Satz zu gewinnen. Ich zitiere Andi: " Wenn ich den Ball nicht wegmache, wenn er mal steht, dann geht es halt nicht." , oder so...

Bodo hatte nicht den besten Tag erwischt un so wurde er von Seewald ohne Probleme in 3 Sätzen besiegt.

Thomas konnte gegen Brust die knappen Sätze für sich entscheiden (9, 11, -9, 10), was ihm einen 3:1 Erfolg einbrachte.

Niklas hatte auch gegen Ringeisen mit seiner Einstellung zu kämpfen, holte dann aber doch im Entscheidungssatz einen weiteren Punkt für uns.

Frank lies Kalabin nicht den Hauch einer Chance und siegte mit 11:5, 11:6,11:3.

Zwischenstand:
TTG Rohrbach-IGB  8 :7  DJK Bildstock

Die Spannung hatte ihren Höhepunkt erreicht, allerdings nicht für lange Zeit, da Bodo und Marc nach einem knappen ersten Satz, am Ende doch klar 0:3 dem Doppel Wainer/Seewald unterlagen. Schade! 

Endtand 8:8

Zwischenzeitlich sah es schon nach einer Niederlage aus, weswegen der eine Punkt ein kleiner Erfolg ist. Ohne Benedikt ist es eben nicht mehr so leicht die Spiele zu gewinnen, wie noch in der Vorrunde. Wir werden sehen, wie es im nächsten Spiel gegen Schiffweiler läuft. Mit denen haben wir noch eine Rechnung offen nach der Niederlage im Hinspiel...

Thomas


SL-Pokal: Erfolg gegen SB-Rastpfuhl in der 1. Hauptrunde

Nachdem wir uns schon durch das Erreichen des Halbfinales im Kreispokal für die 1. Hauptrunde des Saarlandpokals qualifiziert hatten, stand nun am letzten Freitag die erste Begegnung auf Landesebene auf dem Programm. Das Los wollte es, daß wir diesmal auswärts bei SB-Rastpfuhl 2 antreten mußten. So machten wir uns denn mit Marc, Andreas und Thomas sowie Bodo als treuer Begleiter auf den Weg nach Saarbrücken.

Hochmotiviert ging der Tabellenführer des 1. Kreisklasse Südsaar gegen uns in diese Partie und hätte uns um ein Haar auch fast überrumpelt.

In der ersten Partie des Abends kam Andreas gegen deren Nummer 1 Hilpert gut in die Partie führte schnell mit 9:6, um dann aber mal wieder zu viel zu wollen und prompt auch noch den Satz abzugeben; doch ließ er sich davon nicht irritieren, spielte wieder ruhiger und gewann Satz 2 ungefährdet. Im dritten Durchgang führte er noch mit 4:2, bekam dann drei Netzroller in Folge serviert, was ihn – völlig untypisch – hier total aus dem Konzept brachte. Die Folge: Satz 3&4 ging jeweils mit 11:4 an Rastpfuhl, wir lagen gleich zurück. Auch am Nachbartisch hatte Marc gegen den vermeintlich schwächsten Gästespieler Imiolczyk erhebliche Mühe, jedoch mehr mit der Flugkurve der Bälle als mit seinem Gegner. Kaum ein Topspin wollte auf die gegnerische Seite, Fehler um Fehler reihte sich wie eine Perlenkette aneinander. So ging es in den Entscheidungssatz, in welchem bei 10:10 die Spannung ihren ersten Höhepunkt erklomm. Doch trotz Matchball gegen sich behielt Marc die Nerven und gewann am Ende eines wenig ansehnlichen Matches diesen Entscheidungssatz mit 13:11. Ausgleich. Nun war es an Thomas das Negativerlebnis aus dem Pokalendspiel wett zu machen. Nur schwer kam er gegen den Linkshänder Born in die Partie, kämpfte sich jedoch nach hohem Rückstand noch heran, um dann aber den ersten Satz mit 9:11 abgeben zu müssen. Im folgenden Verlauf wechselte die Führung ständig, tolle Rückhandbälle von Thomas wechselten sich mit haarsträubenden Fehlern ab, so dass fast folgerichtig die Entscheidung auch hier im fünften Satz fallen mußte. Diesen begann Thomas couragiert, führte bei Seitenwechsel 5:2 – die Sache schien gelaufen. Doch so wechselhaft die Partie bislang war, so wechselhaft strebte auch dieser Satz seinem Ende entgegen. Einen Matchball vergab er denn auch bei 10:9 mit einem eklatanten VH-Fehler, um einen Matchball seines Kontrahenten bei 10:11 gegen sich ebenso spektakulär abzuwehren. Nach zwei leichten Fehlern seines Gegners war dann am Ende einer lange andauernden Partie die 2:1-Führung für uns perfekt. Was für ein Drama. In dem darauffolgenden Doppel zwischen Marc/Thomas gegen Hilpert/Born gab es nur sehr wenig Höhepunkt, eher plätscherte die Partie so vor sich hin bis am Ende ein knapper 4-Satz-Sieg zu Buche stand – 3:1.

Im Spitzeneinzel des Abends zwischen Marc und Hilpert tat sich unsere Nummer 1 erneut schwer und mußte Satz 1 überraschend abgeben. Da Andreas am Nachbartisch gegen Born jedoch scheinbar alles im Griff hatte, konnte Marc nun etwas lockerer an die Sache herangehen, was denn auch prompt zu schnellen Punkten führte. Nachdem er bei 1:1-Satzgleichstand auch den dritten Satz etwas glücklich mit 14:12 für sich entscheiden konnte, war der Rest noch Formsache, der Sieg ungefährdet und damit das 4:1 eingefahren. Die nächste Runde kann kommen.

Hier wünscht sich Bodo, der in der nächsten Pokalrunde unbedingt spielen will, ein Heimspiel gegen die Mannschaft aus Wustweiler – mal sehen, ob‘ s auch so kommen wird.

 

Nachdem unsere Gegner leider keine „dritte Halbzeit“ mehr angehen wollten, landeten wir am Ende dieser Dienstreise in der wohlbekannten Quierschieder Pizzeria mit den Riesenpizzen. Zur Feier des Tages sowie zur besseren Verdauung dieses reichhaltigen Mahls gab Bodo dann am Ende noch eine Runde Ramazotti aus – was er wohl lieber hätte sein lassen. Als er am Ende die Rechnung präsentiert bekam, hatte man das Gefühl, er hätte die komplette Pizzeria samt Inventar gekauft… So kann’s gehen! ;-)